Nicolaus Cusanus Gymnasium,  Reuterstraße 51, 51465 Bergisch Gladbach

Die diesjährige SV-Fahrt - ein voller Erfolg

Von Montag dem 17.02 bis Mittwoch den 19.02 war die SV auf ihrer jährlichen Fahrt. Dieses Jahr wurde die Jugendherberge in Köln Riehl als Ziel auserkoren.

Um 8 Uhr morgens trafen wir uns, erfüllt mit Vorfreude, am Bahnhof in Bergisch Gladbach. Von unserem Lehrer Herr Jost, welcher sich die ehrenvolle Aufgabe zugetraut hatte, uns sicher durch die Fahrt zu führen, erhielten wir noch ein paar letzte Informationen.

Gespannt fuhren wir mit der S11 unserem ersten Ziel entgegen: Rewe digital. Mit großer Unterstützung durch Miriam Jost, planten wir die nächsten Tage und verschafften uns einen generellen Überblick über die Arbeit der Schülervertretung.

Nach drei erfolgreichen Arbeitsstunden, hatten wir ein Konzept ausgearbeitet, mit welchem wir uns die nächsten Tage weiter beschäftigen würden und wandten uns dem zweiten Teil unserer Reise zu.

An der Jugendherberge angekommen, erkundeten wir als erstes unsere Zimmer, bevor wir uns zu einer weiteren Arbeitseinheit vor dem Abendessen trafen.

Nach dem Abendessen spielten wir noch ein paar abendliche Runden „Werwolf“, bevor wir uns auf unsere Zimmer zurückzogen.

Der Dienstag begann um 8:30 Uhr mit dem Frühstück in der Jugendherberge. Den Vormittag und Nachmittag verbrachten wir mit der Arbeit an unseren anstehenden Projekten, der Karnevalsparty und dem Weltfrauentag und der endlosen Aufgabe die Dateien des Teams zu ordnen.

Einen Ausgleich zur Arbeit brachte am Abend das Kegeln. Nach einem langen Marsch über die Mülheimer-Brücke, erreichten wir endlich wieder das Festland und unsere echte kölsche Kegelbahn. In verschiedenen Runden bewies Kegelkönig Jost seine Fähigkeiten, öfters dicht gefolgt von uns Schüler*innen.

Am nächsten Morgen verließen wir unsere Zimmer ein letztes Mal zum Frühstücken. Wir verbrachten den Vormittag noch mit ein paar letzten Vorbereitungen und Planungen, bevor wir wieder unseren Rückweg antraten.

Um 13 Uhr standen wir wieder auf heimischem Boden und konnten auf drei erfolgreiche und lustige Tage zurückblicken.

 

Geschrieben von Franziska Königshofen

Juniorwahl am NCG

Demokratie üben leicht gemacht – Juniorwahl am NCG zur Bundestagswahl 2025

 

Was ist der Bundestag? Wie wird der Bundeskanzler gewählt? Und überhaupt: Wen sollte ich wählen?

Alle diese Fragen werden im Rahmen des Politik-Unterrichts am NCG behandelt, um mehr über unsere (repräsentative) Demokratie zu lernen. Vor allem der Wahlvorgang stand in den letzten Wochen dabei besonders im Fokus.

Um die Jugendlichen an dem Wahlprozess teilhaben zu lassen und damit Demokratie-Handeln zu üben, hat sich die Fachschaft Sozialwissenschaften wieder bereit erklärt, die Junior-Wahl an unserer Schule durchzuführen. Dazu werden Wahlscheine an alle Jugendlichen der Politikkurse in den Stufen 8-Q2 verteilt. Mit Hilfe des Wahl-o-Mat konnten die Jugendlichen sich dann orientieren, welche Partei gut zu ihnen passen könnte. Dann bestand die Möglichkeit sich in einem nachgestellten Wahlbüro (unser SV-Raum) seine zwei Stimmen geheim abzugeben. Die Ergebnisse wurden von den Politik-Lehrern ausgezählt und können im Anhang eingesehen werden. Immer wieder spannend zu sehen, wie unsere Schüler so ticken…

Das Sommerkonzert kann kommen

Das Sommerkonzert kann kommen 

 

Alle Jahre wieder treffen sich die Sängerinnen und Sänger und Musikerinnen und Musiker des NCGs. Zwei sehr besondere Spezies, die sich für gewöhnlich nur bei Konzerten gegenseitig zu Gesicht bekommen, fahren seit Menschen Gedenken jährlich für 4 Tage nach Nottuln.  

Die auch als Notteln bekannte Gemeinde irgendwo bei Münster mit 20.000 Einwohnern, einem parteilosen Bürgermeister sowie ihre Jugendherberge waren vom 11. bis zum 14. Februar 2025 also die Heimat von 80 NCGlingen. 

Nach einem normalen Montag wurde sich Dienstagmorgen um 8:45 Uhr vor den Toren der Schule eingefunden, Taschen, Koffer und Instrumente in die beiden Reisebusse geladen und überraschend pünktlich die Fahrt gegen 9:15Uhr angetreten. 

 

Netterweise spielte auch der Verkehr mit, sodass wir nach zwei Stunden Fahrt ohne Zwischenfälle vor der Jugendherberge gut gelaunt aus den rollenden Käfigen springen konnten. 

In alter Ameisen-Manier entluden wir die Busse, durchstanden die Qual der Zimmeraufteilung und durften bei Kartoffelpuffern mit Apfelmus verschnaufen bevor die erste Probe anstand.  
Wie immer getrennt, die Musiker*innen unter Frau Kuhlenbäumer im sogenannten „Mathe-Areal“ (einem freien Raum mit ausreichend Distanz zum Chor um etwaige Ablenkungen vermeiden zu können) und die Sänger*innen unter Herrn Dr. Mönig im Speisesaal.  

Nach dem Abendessen um 18 Uhr und der letzten, bis 21 Uhr andauernden Probe begann das Fernsehprogramm. Dies stand natürlich zur freien Gestaltung, wobei sich vor der Fahrt Freiwillige gefunden hatten um einen Filmabend vorzubereiten, danke.  

 

Nach einer mehr oder minder langen Nacht ging es am Morgen des Mittwochs anschließend an ein selbst zu wählendes Frühstück mit sehr beliebtem Multivitamin Saft - auch schon los mit den Proben, welche sich (mit Pausen) über den Tag zogen, bevor es am Abend einen allgemeinen Spieleabend gab.  

 

Ähnlich, aber leider ohne gemeinsames Fernsehprogramm, verlief auch der Donnerstag 

 

Freitagmorgen wurden auch schon wieder alle sieben Sachen zusammengepackt und die Zimmer gefegt.  
Doch bevor wir uns von unseren durchaus geräumigen Zimmern verabschiedeten, wurde sich im Speisesaal versammelt, wo der Chor drei der geprobten Lieder, das Orchester und die Bigband weitere drei ihrer Stücke präsentierten.  

 

Die daraus gewonnene Erkenntnis: Tatsächlich konnten wir große Fortschritte in allen Ensembles vermerken, was darauf schließen lässt, dass unsere Proben wohl produktiv verliefen, trotz Schlafmangels, Augen OPs und sich überdehnenden Bändern in einzelnen Fußknöcheln. Gute Besserung, wir hoffen du kannst wieder gehen. 

 

Dann hieß es, Sachen einladen und kurz kontrollieren, dass keine Kinder vergessen wurden, bevor wir die Heimreise antraten. 

Um 14 Uhr erreichten wir schlussendlich unseren sicheren Hafen und somit die Baustelle der Aula, nur in der Hoffnung, dass auch wir noch die Chance haben werden, in dieser auftreten können. 

 

 

Nun, um dies zu vollenden, danken die rund 80 NCGlinge Herrn Dr. Mönig und Frau Kuhlenbäumer für die Leitung der Ensembles, Frau Schiffmann und Frau Schürkämper für ihre helfenden Hände als weitere Aufsichtspersonen sowie in Orchester & Big Band / im Chor. Auch das Engagement von zwei nicht mehr NCGlingen sollte erwähnt werden, die mitgekommen sind trotz ihrer eigenen Verpflichtungen um Orchester und Big Band unterstützen zu können.  

Nicht vergessen sollte man natürlich auch alle Eltern, Geschwister, Großeltern und wer sonst noch alles an dem Trubel involviert war, danke für Ihre Unterstützung der vielen wuseligen NCGlingen, ohne Sie wären wir vielleicht ganz ohne Noten, ohne Kleidung und ohne Plan in Nottuln aufgekreuzt. 

Außerdem danke an alle NCGlinge die mitgefahren sind, ohne euch wäre das ganze wohl sinnlos gewesen  

 

Und nun: Freuen Sie sich schon jetzt auf grandiose, musikalische Beiträge zu unserem alljährlichen Sommerkonzert! 

Olympiamuseum und die Klasse 6D

Unsere Exkursion nach Köln

zum Deutschen Sport- und Olympia-Museum

Wir, die Klasse 6d, sind am 29.1.25 mit Frau Gerber und Herrn Schrader nach Köln zum Sportmuseum gefahren. Wir sind dorthin gefahren, weil wir in Geschichte die Antiken Olympischen Spiele und ihre Entstehung durchgenommen haben. Um 8:30 Uhr haben wir uns am Busbahnhof getroffen und sind dann mit der S-Bahn nach Köln gefahren und dann noch ein kleines Stück vorbei am Kölner Dom gelaufen. Allein die Fahrt und der Fußweg haben schon Spaß gemacht. Am Kölner Dom haben wir dann noch ein Klassenfoto gemacht. Eine Weile sind wir am Rhein entlang gelaufen und die Aussicht war mega. Als wir am Rhein entlang gingen, waren dort Möwen, die natürlich ein bisschen von unserem Frühstück abbekamen. Als wir dann noch weiter gegangen sind, sind wir sogar noch am Schokoladenmuseum vorbei gelaufen.

Am Sportmuseum angekommen, waren wir schon am Anfang beschäftigt, denn wir haben lustige Fotos mit Figuren gemacht.

Im Museum haben wir uns viele alte und auch neue Sachen, wie zum Beispiel die Olympische Fackel aus dem Jahr 2024 angesehen. Unser Führer hat uns am Anfang die große Herakles-Statue und einen antiken Diskus gezeigt. Wir haben erfahren, dass Herakles im Mythos als Mitbegründer der antiken Olympischen Spiele gilt, wie die Spiele damals waren und wie sie gegründet wurden.

Danach haben wir uns ein Modell von dem Ort, wo die Olympischen Spiele stattgefunden haben, angeschaut. Wir haben auch gelernt, dass während der Spiele eine Riesen-Grillparty veranstaltet wurde. Oder, wie Schummler bestraft wurden.

Als nächstes konnten wir turnen und ein paar Meter weiter antiken Fünfsprung mit Hanteln als Haltéren machen.

Der letzte Part der Tour waren die Olympischen Spiele von 1972 in München. Das war interessant. Wir haben viel über antike und moderne Olympische Spiele erfahren.

Die Führung war dann zu Ende und wir durften uns noch selbstständig alles anschauen. Man konnte auch Rennrad fahren, boxen und viele andere coole Sachen machen. Nach der Führung haben wir noch auf der Dach-terrasse Fußball gespielt. Dort war ein Fußballplatz, von dem man eine schöne Aussicht hatte.

Am Ende sind wir wieder zurück gegangen und waren ungefähr um 13:20 Uhr wieder am Busbahnhof in Bergisch Gladbach.

Uns allen hat der Ausflug sehr gefallen, sodass wir auf jeden Fall wiederkommen würden.

Andreea: „Es war echt schön und ich könnte das Sport-Olympia Museum echt empfehlen.“

Mia: „Am besten hat mir persönlich der Bereich gefallen, wo wir selber eine Art Weitsprung und andere Sportarten ausprobieren konnten. Insgesamt war es auf jeden Fall einen Ausflug wert.“

Sophia: „Mir persönlich hat aber am Ende am besten gefallen, dass wir noch selbst Sachen ausprobieren konnten, wie zum Beispiel Fußballspielen, Fahrradfahren, Boxen und Turnen.“

Aaron: „Uns hat die Exkursion sehr gut gefallen, weil wir viel über die Spiele erfahren haben und die Mitarbeiter richtig nett waren und für alle Fragen von uns eine Antwort parat hatten. Mir haben persönlich die echten Ausstellungsstücke gefallen. Insgesamt ist es auf jeden Fall einen Ausflug wert für eine Klasse sowie für eine Familie.“

Linus: „Ich glaube, ich kann für uns alle sprechen, wenn ich sage, dass uns die Exkursion sehr viel Spaß gemacht hat. Und mir persönlich hat am besten gefallen, dass man sogar selbst Sport treiben konnte.“

Jonas: „Es hat sehr Spaß gemacht. Meiner Meinung nach war das Boxen am besten.“

Toni: „Mir persönlich hat es auch gefallen, dass man fast überall irgendetwas ausprobieren oder selber machen konnte. Klare 5 Sterne von mir!“

von Andreea, Mia, Sophia, Aaron, Linus, Jonas und Toni

 

Erster Besuch von ERASMUS+ Schulen am NCG

Eine ereignisreiche Woche endet mit einem typisch rheinischen Abschied

Das NCG beherbergte von Montag den 20.1. bis Freitag den 24.1., zusätzlich zu der üblichen Schülerschaft, noch viele Gäste. Teilnehmer*innen des Erasmus Plus - Projektes aus Frankreich, Italien und Portugal besuchten ihre deutschen Austauschpartner*innen. Bereits am Sonntag den 19.1. waren sie angereist und wurden am Köln-Bonner-Flughafen herzlich Willkommen geheißen.

Am Montag den 20.1. begann dann das offizielle Programm in der Sporthalle des NCG: Die Austauschschüler*innen der drei Partnerschulen wurden durch einen Auftritt der Schulband mit Liedern auf den verschiedenen Sprachen empfangen und von den betreuenden Lehrkräften Frau Gashi, Herr Degen und Herr Jaeger mit Reden auf Englisch, Französisch und Italienisch begrüßt.

Alle erhielten ein kleines Willkommensgeschenk und das Programm für die Woche wurde vorgestellt. Danach ging es in eingeteilten Gruppen schon mit dem ersten Programmpunkt los, einer Ausstellung zum Thema „Upcycling“, mit dem sich die Jugendlichen in der Austauschwoche gemeinsam auseinandersetzen sollten. Dieses Thema, genauso wie der Begriff „Nachhaltigkeit“ das gesamte Wochenprogramm und bildete so die Grundlagen des gemeinsamen Arbeitens der Jugendlichen. (Siehe Anhang Programm)

Nach einer programmreichen Woche, bestehend aus einem Besuch im Aquazoo, Stadterkundungen, Museumsbesuchen und Workshops rund um das Thema „Nachhaltigkeit und Recycling“, wurden die Austauschschüler*innen des Erasmus Plus Programmes mit einer Karnevalsparty verabschiedet.

Eine bunte Gruppe aus deutschen, französischen, italienischen und portugiesischen Jugendlichen, sowie den Gasteltern und den betreuenden Lehrer*innen, tummelte sich karnevalistisch verkleidet am Freitagabend im Mensabereich des NCGs. Dieser war in eine Tanzfläche umgewandelt worden und geschmückt mit den Flaggen der verschiedenen Länder und Plakaten über das Programm, Projekt und Plastikvermeidung, welche im Fokus des Austauschs stand.

Ab 18 Uhr trafen Gäste ein, welche sich angeregt miteinander unterhielten oder sich am Buffet bedienten. Schnell war erkennbar wie stark die Beteiligten im Laufe von nur einer Woche zusammengewachsen waren und anfängliche Schwierigkeiten, z.B Sprachbarrieren, längst überbrückt waren. Später wurde mit einer wilden Mischung aus Karnevals- und Chartsliedern den Gästen der rheinische Karneval näher gebracht. Die Schüler*innen hatten eine Menge Spaß dabei, zur Musik zusammen zu tanzen und mitzusingen. Auch der ein oder andere Lehrer ließ sich auf der Tanzfläche blicken.

Im Gespräch mit den Jugendlichen berichteten alle von einer unvergesslichen Woche durch die sie viel über andere Kulturen gelernt und neue Freundschaften geknüpft

hätten. Auch das Feedback der betreuenden Lehrer*innen fiel sehr positiv aus. Trotz der Anstrengungen, die mit einem solchen Austausch einhergehen, blickten alle sehr zufrieden auf eine Woche ohne größere Probleme zurück. Viele der beteiligten Kolleg*innen hatten in ihrer eigenen Schulzeit ebenfalls an Austauschen teilgenommen und wollten dieses Gefühl nun auch ihren Schüler*innen vermitteln und so Schule „lebendiger“ zu machen.

Am Ende bekamen die Austauschschüler*innen noch ein Zertifikat überreicht und Frau Gashi hielt eine kurze Rede, in der sie nochmal die wichtigsten Ereignisse der Woche in die Gedächtnisse rief und sich bei allen Beteiligten bedankte.

Auch wir möchten einmal allen „Danke“ sagen, die an dem Programm mitgewirkt haben, allen voran Frau Gashi, die den Austausch erst möglich gemacht hat, den betreuenden Lehrkräften, sowohl auf unserer Seite, als auch der besuchenden Seite, den Schüler*innen und ihren Eltern, die sich freiwillig gemeldet haben.

Geschrieben von Elias Reiter und Franziska Königshofen

 

Programm der Woche

 

Unsere aktuellen Beiträge

  • Berlinfahrt der EF 2025

    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Vier Tage lang, vom 15. bis 18. September 2025, war Berlin das Ziel der Kursfahrt der Jahrgangsstufe der EF, und das zum zweiten Mal. weiterlesen
  • Sportfest Klassen 5-8

    Auf die Plätze, fertig, los – Sportfest der 5 bis 8   Wie auch im letzten Jahr endete dieses Schuljahr für die Klassen der Jahrgangsstufen 5–8 mit einem Sportfest. Die Schülerinnen und weiterlesen
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