Unser neues Projekt soll auf die Gewalt und die Diskriminierung aufmerksam machen, die täglich Millionen Frauen und Mädchen weltweit erfahren.
Die „Bunte Tonne“ sammelt ab sofort für den UN Trust Fund zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen der Organisation UN Women Deutschland.
Diese Organisation der Vereinten Nationen engagiert sich für die Gleichstellung der Geschlechter, für Frauenrechte, für die Beendigung der Gewalt und für die Beseitigung jeder Form der Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen.
Warum die Farbe Orange? Am 25. November wird jährlich der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen abgehalten. Dieser Tag und die kommenden Wochen werden im Rahmen der weltweiten Kampagne „Orange the World“ genutzt, um auf das drängende Thema „Häusliche Gewalt“ aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Die Farbe Orange steht dabei für eine gewaltfreie Zukunft und wird auch als Signal der Solidarität genutzt.
Du kannst mit jeder Dose und jeder Flasche, die du sammelst, einen kleinen Beitrag leisten, um gegen die Gewalt gegen Frauen vorzugehen.
Denke daran: Es gibt keine Gleichstellung der Geschlechter ohne Verbündete in der Gesellschaft.
Deshalb ermutigt UN Women alle Jungen und Männer, die Sache mit einfachen Aktionen voranzubringen. Es reicht nicht mehr aus, nur zu sagen, dass man sich kümmert – man muss es auch zeigen.
Es könnte deine Freundin sein. Deine Schwester. Deine Mutter. #HeForShe
Mein Name ist Frau Kroll und ich freue mich sehr, mich bei euch als die neue Sozialpädagogin vorzustellen zu können. Ich arbeite für die Katholische Jugendagentur LRO und durch deren Kooperation mit dem NCG bin ich seit dem Start des Schuljahres 2024/25 an eurer Schule.
Am liebsten arbeite ich als Sozialpädagogin an Schulen, weil ich davon überzeugt bin, dass Schulen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung junger Menschen spielen. Die Möglichkeit, diese Entwicklung zu begleiten und zu fördern, ist eine Aufgabe, die mich sehr erfüllt. Ein weiterer Grund, warum gerne an Schulen arbeite, ist die Chance, mit einem breiten Spektrum an Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Ich sehe darin eine wertvolle Möglichkeit, sowohl präventiv als auch in schwierigen Situationen unterstützend einzugreifen. Mir gefällt, dass sich mir durch den facettenreichen Arbeitsalltag einer Schule, große Chancen bieten, mich weiterzuentwickeln und immer neue Herausforderungen anzunehmen zu können.
Meine Aufgaben als Sozialpädagogin am NCG sind zum einen:
1. Leitung und Koordination der Übermittagsbetreuung
2. Begleitung, Betreuung und Hilfestellung während den Hausaufgaben für angemeldete Kindern während der Übermittagsbetreuung
3. Unterstützung und Anleitung der Schüler*innen, die in der Übermittagsbetreuung arbeiten
Und zum anderen:
1. Einzelfallhilfe und Beratung: Ich unterstütze Schüler*innen bei persönlichen Problemen, sei es durch individuelle Beratungsgespräche oder durch den Aufbau von Hilfsangeboten.
2. Krisenintervention: In akuten Krisensituationen wie Konflikten zwischen Schüler*innen, familiären Schwierigkeiten oder auch emotionalen Belastungen stehe ich als vertrauensvolle Ansprechpartnerin zur Verfügung.
3. Vernetzung und Zusammenarbeit: Als Schnittstelle zwischen Lehrkräften, Eltern und externen Institutionen sehe ich es als meine Aufgabe, die Zusammenarbeit zu fördern und gemeinsam die bestmögliche Unterstützung für die Schüler*innen sicherzustellen.
Kontaktmöglichkeiten: Ab 9 Uhr in Raum 315, ab 13:15 im Mensabereich und/ oder gerne auch über Teams.
Eine der Dinge, die mir als Sozialpädagogin am NCG besonders viel Spaß macht, ist die Möglichkeit, jeden Tag mit den unterschiedlichsten Kindern und Jugendlichen in Kontakt zu kommen. Es bereitet mir große Freude, zu sehen, wie ich sie in ihrer Entwicklung unterstützen kann, sei es durch Gespräche oder einfach durch die tägliche Begleitung im Schulalltag. Besonders beeindruckt mich die Wertschätzung, Offenheit und Herzlichkeit, die an eurer Schule spürbar ist.
Es gibt es natürlich auch Herausforderungen, die manchmal weniger angenehm sind. Eine Sache, die mir an meiner Arbeit nicht so gut gefällt, ist, dass es oft schwierig ist, ausreichend Zeit für jede*n einzelne*n Schüler*innen zu finden, der*die Unterstützung braucht. Der Arbeitsalltag ist oft vollgepackt mit dringenden Fällen und manchmal habe ich das Gefühl, nicht allen so intensiv helfen zu können, wie ich es gerne würde. Was mir auch weniger Spaß macht, ist wenn Probleme, mit denen Schüler*innen zu mir kommen sehr komplex sind, sodass meine eigenen Möglichkeiten zur Unterstützung begrenzt sind. Trotzdem
überwiegt die Freude an der Arbeit und die positiven Veränderungen, die man bei den Schüler*innen sieht.
Ein Blick in die Zukunft – das stelle ich mir so vor: In 2-3 Jahren ist das NCG keine Baustelle mehr, keine Bohrgeräusche im Hintergrund, keine Bauzäune und keine Bagger mehr. Stattdessen herrscht Ruhe, und die Kinder und Jugendlichen können sich endlich voll auf den Unterricht konzentrieren, ohne zwischendurch auf Bagger oder Bauarbeiter zu starren. In dieser Zukunft sehe ich mich in einem ordentlichen Beratungsraum, ausgestattet mit gemütlichen Sitzsäcken und bunten Bildern an der Wand- ein Raum, der dazu einlädt, sich wohl zu fühlen und sich den Kummer von der Seele zu sprechen.
V. l. n. r.: Elias Jessen, Philipp Brezny, Ben-Niklas Rose
„Wir am NCG“ – Kurz-Interviews mit unseren neuen Kollegen:
Ben-Niklas Rose (rechts im Bild)
1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.
Ich bin Ben-Niklas Rose, 29 Jahre alt und arbeite begleitend zu meinem Studium als Lehrer am NCG. Im Münsterland geboren und aufgewachsen hat es mich für mein Masterstudium nach Köln gezogen, wo ich seit ein paar Jahren wohne. Neben meinem sportlichen Interesse durch mein Studium, meine Tätigkeit als Lehrkraft aber auch selbstverständlich meiner eigenen individualsportlichen Hobbys bin ich sehr musikbegeistert und musikalisch aktiv.
2. Seit wann arbeiten Sie bei uns am NCG und warum?
Seit dem 21.08.2024 darf ich mich stolz ein Teil des Kollegiums des NCG’s nennen. Der erste Kontakt zur Schule entstand durch die Schulskifahrt im vergangenen Winter 23/24, die ich als Skilehrer begleiten durfte. Als ich dann erfuhr, dass eine Stelle als Sportlehrkraft ausgeschrieben stand, habe ich aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen der Skifahrt nicht lange gezögert und mich auf diese beworben.
3. Was sind Ihre Aufgabenbereiche?
Momentan unterrichte ich in verschiedenen Klassen des NCG’s das Unterrichtsfach Sport, habe jedoch die Fächerkombination Deutsch und Sport studiert. Neuerdings unterstütze ich Frau Soworka in der Klassenleitung der 5b.
4. Welchen Eindruck haben Sie von unserer Schule?
Von Tag eins an machte mir das Kollegium und die Schülerschaft einen sehr sympathischen Eindruck und ich konnte mich schnell zurechtfinden. Die Schulkultur überzeugt durch eine, wie ich finde spürbar enge Gemeinschaft.
5. Wie kommen Sie mit Kollegen und Schülern klar?
Das Zusammenarbeiten sowohl mit den Schüler*innen als auch den Kolleg*innen bereitet mir viel Freude und zeichnet sich bislang durch positive Erfahrungen aus. Natürlich gibt es immer mal wieder kleine Herausforderungen des Schulalltags zu bewältigen, die sich aber in der Regel gemeinschaftlich bewältigen lassen und oft zu positiven Entwicklungen führen.
6. Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei uns an der Schule?
Ich genieße die Arbeit mit jungen Heranwachsenden sehr und verstehe mich als eine Art Wegbegleiter, der hoffentlich einen positiven Einfluss auf die Schüler*innen nimmt und Freude an Bewegung, Spiel und Spaß vermittelt. Ich habe den Eindruck, dass mir die Umsetzung am NCG gut gelingt, was sowohl mir als auch den Schüler*innen Freude am gemeinsamen Unterricht bereitet.
7. Was gefällt Ihnen überhaupt nicht bei Ihrer Arbeit?
Wenn wir mal ganz ehrlich sind: die aktuelle Verkehrssituation für Berufspendler*innen, die auf die S-Bahn angewiesen sind ist mehr als bedauernswert und ich erhoffe mir schnelle Verbesserung. Im schulischen Kontext habe ich nichts Nennenswertes anzuführen. Schade finde ich manchmal, dass unter anderem durch das bürokratische Schulsystem viel Aufwand und Zeitdruck in der Erfüllung vorgegebener Lehrpläne besteht, was zum Teil eine wünschenswerte, intensivere Auseinandersetzung mit lebensweltbezüglichen Themen der Schüler*innen erschwert.
8. Was wünschen Sie sich von den Kollegen und Schülern?
Ich wünsche mir im Allgemeinen, dass die Zusammenarbeit weiterhin so gut funktioniert wie bislang. Mir ist es wichtig gegenseitigen Respekt voreinander zu haben, die Vielfalt in unserer Gesellschaft zu erkennen, zu akzeptieren und zu leben und jede*n einzelnen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln und zu unterstützen, sei es in Freundschaften, im Kollegium, in der Schülerschaft oder wo auch immer Menschen aufeinandertreffen – habt euch lieb!
9. Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Wie sieht das NCG in 3 Jahren aus?
In 3 Jahren kann man das wunderbare Panorama aus dem Neubau genießen. Es bestehen vielfältige Angebote zur Förderung und Unterstützung der Schüler*innen im Schulalltag, aber auch darüber hinaus. Schülerschaft und Kollegium bestreiten auf respektvoller Ebene den Schulalltag miteinander und stärken sich untereinander, sodass die Schüler*innen auf das zukünftige Leben vorbereitet sind und diese mit Freude meistern.
Philipp Brezny (Mitte im Bild)
1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Philipp Brezny. Ich bin 30 Jahre alt und in Bergisch Gladbach aufgewachsen. Meine schulische Ausbildung habe ich am benachbarten DBG genossen. In meiner Jugend und im frühen Seniorenbereich habe ich beim SV Bergisch Gladbach 09 Fußball gespielt und bin anschließend zum SSV Jan Wellem 05 gewechselt, wo ich meine aktive Karriere als Fußballer beendet habe. Angeregt durch das Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln habe ich viele weitere Sportarten in mein Repertoire aufgenommen.
2. Seit wann arbeiten Sie bei uns am NCG und warum?
Nachdem ich im Oktober mein Referendariat am ZfSL Leverkusen bzw. Stadtgymnasium Köln-Porz erfolgreich hinter mich gebracht hatte, war ich auf der Suche nach einer neuen Stelle. Da ich mein Praxissemester während des Masterstudiums ebenfalls am NCG absolviert habe, habe ich nicht lang gezögert, als ich die Stellenausschreibung entdeckt habe und mich direkt beworben. Seit dem 1. November diesen Jahres arbeite ich also am NCG.
3. Was sind Ihre Aufgabenbereiche?
Ich unterrichte ausschließlich im Fach Sport und zwar in den Jahrgangsstufen 5, 6 und EF. Die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern der unterschiedlichen Stufen bringt eine angenehme Abwechslung mit sich.
4. Welchen Eindruck haben Sie von unserer Schule?
Das Kollegium samt Schulleitung und allen anderen im Kontext der Schule arbeitenden Menschen ist ausgesprochen sympathisch und hilfsbereit. Das Gleiche gilt für die Schülerinnen und Schüler. Auch wenn es ab und an kleinere Streitigkeiten untereinander gibt, herrscht insgesamt ein respektvoller Umgangston. Vor allem habe ich den Eindruck, dass alle Menschen gerne hier zusammenkommen.
5. Wie kommen Sie mit Kollegen und Schülern klar?
Die Offenheit und Unterstützung des Kollegiums genieße ich sehr. Gerade als neue Lehrkraft begegnen einem doch immer wieder kleinere Hürden, die die Abläufe und Prozesse des Schulalltags betreffen. Hier hat mir auch ein ausführliches Eingangsgespräch mit Herrn Schmitter viele offene Fragen beantwortet. Der respektvolle und freundliche Umgang mit den Schülerinnen und Schülern macht den Alltag für mich besonders angenehm.
6. Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei uns an der Schule?
Besonders die Vielfalt an Aufgaben und die lebendige Schulgemeinschaft bereichern meinen Arbeitsalltag. Außerdem lerne ich täglich dazu, was die Arbeit mit digitalen Medien und den Umgang mit den jüngeren Schülerinnen und Schülern anbelangt, da ich in meinem Referendariat weniger mit der Erprobungsstufe in Kontakt gekommen bin. Die Arbeit mit der Oberstufe hat mir von vornherein großen Spaß gemacht.
7. Was gefällt Ihnen überhaupt nicht bei Ihrer Arbeit?
Manchmal bleibt wenig Zeit für spontane Ideen im Unterricht, was ich schade finde. Trotzdem versuche ich, diese Momente gezielt einzuplanen, um flexibel bleiben zu können.
8. Was wünschen Sie sich von den Kollegen und Schülern?
Ich wünsche mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Kollegium. Von den Schülerinnen und Schülern erhoffe ich mir weiterhin Neugierde, einen respektvollen Umgang und Einsatzbereitschaft im Unterricht.
9. Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Wie sieht das NCG in 3 Jahren aus?
In drei Jahren sehe ich das Nicolaus Cusanus Gymnasium als eine moderne Schule mit hoffentlich fertiggestelltem Neubau. Eine starke Schulgemeinschaft und kreative Lernkonzepte machen die Schule weiterhin zu einem besonderen Lernort.
Elias Jessen (Links im Bild)
1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.
Ich bin Elias Jessen, 27 Jahre alt, und arbeite als Lehrer am NCG. Ich komme ursprünglich aus dem Sauerland, weshalb ich die Nähe zur Natur immer sehr schätze. Ich bin leidenschaftlicher Tennisspieler und außerdem, durch meine Tätigkeit als Schiedsrichter, dem Fußball sehr verbunden.
2. Seit wann arbeiten Sie bei uns am NCG und warum?
Ich arbeite seit dem 1. November am NCG. Ich habe mich für diese Schule entschieden, weil die Menschen, die dort arbeiten, von Beginn an sehr sympathisch wirkten und mir das pädagogische Konzept sehr zusagte.
3. Was sind Ihre Aufgabenbereiche?
Meine beruflichen Schwerpunkte liegen in den Fächern Wirtschaft/ Politik & Erdkunde, spezifisch beschäftige ich mich gerne mit Exkursionsdidaktik.
4. Welchen Eindruck haben Sie von unserer Schule?
Das NCG wirkt auf mich wie eine sehr lebendige, engagierte Schule mit einem starken Gemeinschaftssinn. Mir gefällt die Vielfalt der Angebote und die Offenheit für neue Ideen.
5. Wie kommen Sie mit Kollegen und Schülern klar?
Ich habe grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und schätze die offene Zusammenarbeit. Mit den Schülern komme ich eigentlich immer sehr gut klar, da der respektvolle Umgang hier für mich einen hohen Stellenwert hat. Natürlich gibt es hin und wieder Herausforderungen, aber das gehört zum Schulalltag dazu.
6. Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei uns an der Schule?
Mir macht besonders Spaß, die Entwicklung der Schüler mitzuerleben und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Außerdem schätze ich die kreative Freiheit bei der Gestaltung von Unterricht und die inspirierende Zusammenarbeit mit engagierten Kollegen.
7. Was gefällt Ihnen überhaupt nicht bei Ihrer Arbeit?
Manchmal stört mich der hohe bürokratische Aufwand und das eng geführte Schulsystem was die eigentliche Arbeit mit den Schülern häufig erschwert. Auch die zeitlichen Anforderungen können gelegentlich belastend sein.
8. Was wünschen Sie sich von den Kollegen und Schülern?
Von den Kollegen wünsche ich mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung. Von den Schülern erwarte ich vor allem Respekt und die Bereitschaft ihren eigenen schulischen Weg auch ein Stück weit selbst in die Hand zu nehmen.
9. Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Wie sieht das NCG in 3 Jahren aus?
Ich hoffe, dass das NCG in drei Jahren durch die Umbaumaßnahmen noch moderner und digitaler aufgestellt ist, dabei aber seinen menschlichen und wertschätzenden Charakter beibehält. Vielleicht gibt es neue Projekte oder Kooperationen, die die Schule weiter stärken und die Schüler auf ihr zukünftiges Leben vorbereiten.
In diesem Jahr, am Freitag den 15.11.2024, fand wieder die Initiative Lit.NCG am bundesweiten Vorlesetag statt. In dieser Initiative lesen freiwillige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6-10 von ihnen ausgewählte Bücher den Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 vor. Organisiert wurde das ganze von Frau Schiffmann, Frau Soworka und den Schülerinnen und Schülern, welche sich für diese Aktion freiwillig meldeten.
Mehrere Wochen bevor die Lesungen begannen, konnten die Schülerinnen und Schüler der 5 und 6 Klassen sich für zwei verschiedene Bücher eintragen lassen, welche sie interessierten. Am Vorlesetag starteten in der fünften Stunde die Lesungen, die in zwei 20-minütige Abschnitte unterteilt waren.
Die Initiative war ein voller Erfolg und kam super bei den Schülerinnen und Schülern der 5 und 6 an. Auch die Atmosphäre in den verschiedenen Lesungen war ganz besonders, so konnten die Jugendlichen zum Teil in den Sporthallen auf Turnmatten entspannen und lauschen. Die Vorleserinnen und Vorleser bekamen im Anschluss an die jeweiligen Lesungen in dem moderierten Teil auch immer positive Rückmeldungen von den Zuhörerinnen und Zuhörern:
„Die Bücher waren sehr spannend“, „Es war toll zu zuhören“, „Der Tag war sehr schön“.
Die Jugendlichen können glücklich auf den Tag zurückblicken und ihre Büchersammlungen um das ein oder andere Buch aufstocken. Ein Riesendank geht an die Organisation, durch welche dieser Tag reibungslos verlief.
Herr Dr. Tebroke, Bundestagsabgeordneter der CDU, am NCG.
Im Anschluss an die Berlinfahrt der Stufe EF (11), bei der Herr Dr. Tebroke leider nicht anwesend sein konnte, um mit uns vor Ort zu sprechen, wurde ein Experteninterview an unserer Schule als Ersatz vereinbart.
Nach Wochen des Planens und der Vorbereitung war es dann am Donnerstag, den 21.11.2024, so weit. Um 9:45 Uhr besuchte uns Herr Dr. Tebroke im zuvor hergerichteten Musikraum und nach Begrüßungsworten durch die Schulleitung wurde das Interview begonnen.
Geführt wurde dieses durch die drei Schüler Constantin Jakobs, Jörn Linnenbrink und Franziska Königshofen. Die Fragen bezogen sich größtenteils auf drei Themenbereiche, die vorher vorbereitet waren: „Persönliches, Arbeit im Bundestag und aktuelle Konflikte“.
Alle Fragen wurden bereitwillig und ausführlich von Herr Dr. Tebroke beantwortet. Er schaffte es uns verständlich und argumentativ Antworten zu liefern, wobei er Beispiele verwendete, die auch für Schüler*innen im Alltag häufig präsent sind. Verpackt wurden diese Erläuterungen in oftmals humorvolle Anmerkungen, die schnell für eine entspannte Atmosphäre sorgten.
Die zuhörenden Schüler*innen lauschten interessiert seinen Einschätzungen zu aktuellen Themen, wie dem Bruch der Ampelkoalition oder den Wahlen in den Vereinigten Staaten. Herr Dr. Tebroke integrierte die Jugendlichen erfolgreich, indem er ihnen Fragen stellte, z.B zur Größe des Bundestages, und viele Anreize zum Weiterdenken gab, aus denen man sich eine eigene Meinung bilden können.
Auch persönliche Themen wurden von ihm beantwortet. So erklärte er zum Beispiel, dass seine Familie ihn motiviert, seiner Arbeit nachzugehen, besonders seine Kinder und Enkelkinder, um eine gute Zukunft für sie zu schaffen. Dazu helfe ihm sein Glaube als Christ und dass er „nur für das Vorletzte, nicht für das Letzte verantwortlich“ sei.
Zum Schluss war es für die Zuhörer*innen noch möglich weitere Fragen zu stellen, die die Interviewpartner noch nicht berücksichtigt hatten. Herr Dr. Tebroke beantwortete auch diese ausführlich und machte noch einmal deutlich, dass auch wir als Jugendliche Verantwortung übernehmen können. „Helfen Sie mit, Sie sind Wählerinnen und Wähler“ war eines der abschließenden Zitate, dass uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Insgesamt war es eine sehr interessante, lehrreiche und wertvolle Erfahrung, für die wir uns ganz herzlich bei allen Verantwortlichen bedanken möchten. Ganz besonders natürlich bei Herrn Dr. Tebroke, Herr Dr. Stawitz und seinem Sozialwissenschaftskurs, die das Interview vorbereiteten.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Vier Tage lang, vom 15. bis 18. September 2025, war Berlin das Ziel der Kursfahrt der Jahrgangsstufe der EF, und das zum zweiten Mal.…weiterlesen
Auf die Plätze, fertig, los – Sportfest der 5 bis 8 Wie auch im letzten Jahr endete dieses Schuljahr für die Klassen der Jahrgangsstufen 5–8 mit einem Sportfest. Die Schülerinnen und…weiterlesen
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