Die diesjährige SV-Fahrt - ein voller Erfolg
Von Montag dem 17.02 bis Mittwoch den 19.02 war die SV auf ihrer jährlichen Fahrt. Dieses Jahr wurde die Jugendherberge in Köln Riehl als Ziel auserkoren.
Um 8 Uhr morgens trafen wir uns, erfüllt mit Vorfreude, am Bahnhof in Bergisch Gladbach. Von unserem Lehrer Herr Jost, welcher sich die ehrenvolle Aufgabe zugetraut hatte, uns sicher durch die Fahrt zu führen, erhielten wir noch ein paar letzte Informationen.
Gespannt fuhren wir mit der S11 unserem ersten Ziel entgegen: Rewe digital. Mit großer Unterstützung durch Miriam Jost, planten wir die nächsten Tage und verschafften uns einen generellen Überblick über die Arbeit der Schülervertretung.
Nach drei erfolgreichen Arbeitsstunden, hatten wir ein Konzept ausgearbeitet, mit welchem wir uns die nächsten Tage weiter beschäftigen würden und wandten uns dem zweiten Teil unserer Reise zu.
An der Jugendherberge angekommen, erkundeten wir als erstes unsere Zimmer, bevor wir uns zu einer weiteren Arbeitseinheit vor dem Abendessen trafen.
Nach dem Abendessen spielten wir noch ein paar abendliche Runden „Werwolf“, bevor wir uns auf unsere Zimmer zurückzogen.
Der Dienstag begann um 8:30 Uhr mit dem Frühstück in der Jugendherberge. Den Vormittag und Nachmittag verbrachten wir mit der Arbeit an unseren anstehenden Projekten, der Karnevalsparty und dem Weltfrauentag und der endlosen Aufgabe die Dateien des Teams zu ordnen.
Einen Ausgleich zur Arbeit brachte am Abend das Kegeln. Nach einem langen Marsch über die Mülheimer-Brücke, erreichten wir endlich wieder das Festland und unsere echte kölsche Kegelbahn. In verschiedenen Runden bewies Kegelkönig Jost seine Fähigkeiten, öfters dicht gefolgt von uns Schüler*innen.
Am nächsten Morgen verließen wir unsere Zimmer ein letztes Mal zum Frühstücken. Wir verbrachten den Vormittag noch mit ein paar letzten Vorbereitungen und Planungen, bevor wir wieder unseren Rückweg antraten.
Um 13 Uhr standen wir wieder auf heimischem Boden und konnten auf drei erfolgreiche und lustige Tage zurückblicken.
Geschrieben von Franziska Königshofen






