Nicolaus Cusanus Gymnasium,  Reuterstraße 51, 51465 Bergisch Gladbach

Von Bundestag bis Hitzeschlag- Die Berlinfahrt der EF

Zum ersten Mal haben die Fachschaften für Deutsch, Sozialwissenschaften und Geschichte eine Berlinfahrt zusammen ausgearbeitet. Als erste Fahrer wurden wir, die Stufe EF, als Versuchskaninchen losgeschickt.

Und so kam es, dass am 02. September um 08:30 Uhr, 68 Vorstadtkinder und 6 Lehrer auf dem Weg waren, die Straßen Berlins unsicher zu machen. Nach fast 10 Stunden Fahrt, in der sich zumindest die obere Hälfte des Doppeldeckerbusses in einen Club verwandelt hatte, kamen wir endlich an unserem Zuhause für die nächsten vier Tage an. Nach einer Einweisung und Überlebenstipps von Herrn Wiegmann wurden uns die Zimmer zugeteilt und wir durften selbständig die Stadt erkunden, um uns etwas zu essen zu suchen. Als kleinen Schreck in der Abendstunde gab es einen Besuch von mehreren Feuerwehr- und Polizeifahrzeugen, die vor der Tür standen, als wir alle wieder kamen. Glücklicherweise handelte es sich um einen Fehlalarm und niemand wurde verletzt.

Am Dienstag lautete unser Motto: „Von der Siegessäule bis zur Spree, schnell taten uns die Füße weh“. Um 10 Uhr morgens begann unsere Wanderung quer durch Berlin zum Brandenburger Tor. Der Weg dorthin war gefüllt von verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sowie minutenlangem Aufhalten des Verkehrs an Zebrastreifen und Trennungen der Gruppe durch Ampeln. An unserem Ziel angekommen, teilte sich die Stufe in zwei Gruppen. Die eine machte sich auf den Weg zum Reichstag, die andere ins Konzentrationslager Sachsenhausen. Dieser Ort wird in einem eigenen Artikel "Unverstehbares verstehen" beschrieben.

Rund um den Reichstag fühlten wir uns, durch die vielen Baustellen, fast wie zu Hause am NCG. Bevor es hineinging, besuchten wir noch kurz das Holocaust-Mahnmal an der Ebertstraße. Im Reichstagsgebäude wurden wir zunächst durch die Sicherheitsvorkehrungen geschleust und anschließend in die Kantine geführt, wo es ein leckeres Mittagessen gab, um unsere Kräfte vor dem weiteren Programm wieder zu stärken. Nach dem Mittagessen ging es für uns in den Plenarsaal, wo wir uns, unter dem wachsamen Blick des Bundesadlers, einen Vortrag über den Aufbau der deutschen Politik anhören durften.
Daraufhin ging es für uns zu einem Interview mit dem Bundestagsabgeordneten Maik Außendorf (Grüne) aus Bergisch Gladbach. Wir konnten ihm Fragen stellen und uns einen kleinen Überblick über die Arbeit im Bundestag verschaffen.
 Zum Abschluss fuhren wir hoch auf die Terrasse zur gläsernen Kuppel. Von dort oben hatten wir einen tollen Ausblick über die Hauptstadt. Der Abend stand uns wieder zur freien Verfügung, um Sehenswürdigkeiten, z.B die Siegessäule, zu besuchen und uns für den Abend zu verpflegen.

Der Mittwoch startete entspannter mit einem freiwilligen Besuch der East Side Gallery, einer Graffitiausstellung auf den Resten der Berliner Mauer. Danach wurden wir von unserem Reisebus zum Reichstag gefahren, wo die zweite Gruppe den Reichstag besuchte und die erste weiter zum Konzentrationslager Sachsenhausen fuhr. Dort angekommen, durften wir das Gelände eine Stunde selbständig erkunden, damit wir uns ein wenig mit dem Thema vertraut machen konnten. Im Anschluss erhielten wir eine Führung durch das Lager, welche durch die heißen Temperaturen zwar gekürzt wurde, es jedoch trotzdem schaffte unser Interesse zu wecken und uns die Thematik passend zu erklären. Die andere Gruppe wurde derweil durch den Bundestag geführt.

Bei unserer Führung streute der arme Mann mit der Frage “Ob wir denn eine Aula hätten?”, unwissentlich Salz in tiefe Wunden. Mit unserem Besitz einer Arena konnten wir ihn jedoch wieder beeindrucken.
Der Interview-Partner von Gruppe 2, Dr. Hermann-Josef Tebroke (CDU), war am Mittwoch leider verhindert, dennoch hatten wir die Möglichkeit, einige Fragen an seine Referentin zu stellen. Zum Abschluss fuhr auch unsere Gruppe hoch auf die Terrasse zur gläsernen Kuppel. Von dort oben hatten wir einen tollen Ausblick über das Berlin der Nacht. 

Am Abend hatten wir zum letzten Mal die Gelegenheit uns unser Essen selbst zu jagen und unsere Lieblingsorte in der Stadt zu besuchen, bevor es für die letzte Nacht noch einmal ins Hostel ging.

Donnerstagmorgen müssten wir dann schon wieder unsere Sachen für die Heimreise zusammenpacken. Nach dem Frühstück wurden uns die Zimmer abgenommen und wir stiegen ein letztes Mal in unseren Reisebus. Nach 9 Stunden Fahrt und ein paar Zwischenstopps, kamen wir Abends wieder in unserer schönen Heimat Bergisch Gladbach an.

Abschließend können wir sagen, dass die Fahrt ein voller Erfolg und möchten uns bei allen bedanken, die uns diese Erfahrung ermöglichten. Ganz besonders natürlich bei den Lehrerinnen und Lehrern, welche sich die vier Tage mit uns zumuteten: Frau Doth, Frau Enders, Herr Kuhlmann, Frau Petri, Frau Raible und Herr Wiegmann, dazu Herr Bänsch und viele andere, die sich engagiert haben.
 Ein großer Dank geht auch an unseren sehr geduldigen Busfahrer Jörg, der es vier Tage lang mit unserer wilden Musik im Rücken aushielt. 

Nachruf auf Herrn Wünsch und Herrn Scherwionke

Nachruf auf unsere verstorbenen ehemaligen Kollegen Herrn Friedhelm Wünsch und Herrn Michael Scherwionke

Während der Sommerferien hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass zwei langjährige und geschätzte ehemalige Lehrkräfte unserer Schule verstorben sind.

Herr Friedhelm Wünsch ist am 20 Juli 2024 verstorben und hat über viele Jahre bis zu seiner Pensionierung die Fächer Französisch und Sport an unserer Schule unterrichtet. Er hat vielen Schülerinnen und Schülern seine Begeisterung für die französische Sprache und Kultur vermittelt und sich in diesem Zusammenhang auch im Rahmen der Schüleraustausche mit Partnerschulen für das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium engagiert. Als Sportlehrer waren ihm Werte wie Fairness und Teamgeist wichtig, die er seinen Schülerinnen und Schüler mit auf den Weg in das weitere Berufsleben geben wollte.

Wir sind in der Zeit der Trauer in Gedanken bei seiner Familie und seinen Angehörigen und werden Herrn Wünsch in ehrender Erinnerung behalten.

Wenige Tage später, am 24.07.2024, ist unser ehemaliger Stellvertretender Schulleiter Herr Michael Scherwionke verstorben. Herr Scherwionke war Lehrer für die Fächer Englisch und Katholische Religionslehre. Als sein ehemaliger Schüler und späterer Fachkollege im Katholischen Religionsunterricht erinnert sich Herr Schmitter – wie vermutlich viele ehemalige Schülerinnen und Schüler – gerne an den Englischunterricht zurück, in dem neben Grammatik- und Vokabellernen immer auch Zeit war für das ein oder andere Shakespearezitat, denn für den Heros der englischen Literatur konnte Michael Scherwionke sich immer begeistern. Im Katholischen Religionsunterricht war es ihm wichtig, dass sich seine Schülerinnen und Schüler kritisch, aber vorurteilsfrei mit der eigenen christlichen Tradition und anderen religiösen Traditionen auseinandersetzten. Über den Unterricht hinaus war er ein geschätzter Gesprächspartner in Glaubens- und Sinnfragen, nicht nur für seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch für seine (Fach-)Kolleginnen und Kollegen.

Seit 2004 war er – zunächst kommissarisch – bis zu seiner Pensionierung stellvertretender Schulleiter unserer Schule und hat auch auf diesem Weg bleibende Spuren in unserer Schulgemeinschaft hinterlassen. Obwohl zwischenzeitlich schwer erkrankt hat er von 2008-2009 das NCG kurzfristig sogar kommissarisch geleitet. In der Zeit seiner Leitungstätigkeit hat er dazu beigetragen, dass das NCG weiterhin für qualitativ hochwertigen Unterricht und ein intensives Miteinander in der Schulgemeinschaft steht. Er hat junge Kolleginnen und Kollegen motiviert, sich beruflich weiterzuentwickeln und war nicht zuletzt durch den offenen Umgang mit seiner Erkrankung ein Vorbild für alle, die existentielle Krisen zu bewältigen hatten. Sein zutiefst vom christlichen Glauben geprägtes Menschenbild war sicherlich ein wesentlicher Grund für seine Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen und seine Fähigkeit zuzuhören, wenn man mit einer Frage oder einem – auch persönlichen Anliegen – auf ihn zukam.

Auch seiner Familie möchten wir auf diesem Weg unser aufrichtiges Beileid mitteilen und sie der bleibenden ehrenden Erinnerung der Schulgemeinschaft versichern.

 

Für die Schulgemeinschaft des Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

 

Sven Hees, Schulleiter                               Jörg Schmitter, Stellv. Schulleiter

Neue Fünfer am NCG!

Heute wurden die neuen Fünftklässler am NCG eingeschult.

Vor den Sommerferien gab es bereits einen Kennenlernnachmittag. Lesen Sie darüber den folgenden Text:

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr war auch dieses Schuljahr der Kennenlernnachmittag der zukünftigen Fünfer. Am 2.07.2024 gegen 15:30Uhr trafen sich die Eltern und die neuen Fünfer am NCG vor der Sporthalle. Zu Beginn wurden die Schülerinnen und Schüler von den Eltern getrennt, um ihre zukünftigen Klassen kennenzulernen, welche zuvor über Teams den Eltern mitgeteilt wurden. Insgesamt meldeten sich 116 Schülerinnen und Schüler zum neuen Schuljahr am NCG an. Sie wurden in vier Klassen untergebracht, welche sich in den Räumlichkeiten des Altbaus befinden.

Während die Schülerinnen und Schüler auf den Weg in ihre Klassenräume waren, versammelten sich die Eltern in der Sporthalle mit dem Stellv. Schulleiter Herrn Schmitter, den Koordinatorinnen der Erprobungsstufe Frau Doth und Frau Schürkämper, der für die Förderung zuständigen Lehrerin Frau Vogt und der neuen Pädagogin Frau Kroll.  Hier wurden den Eltern die Grundlegenden Informationen nah gebracht. Themen wie Übermittagsbetreuung und das Entschuldigen von Fehlstunden sowie die Benutzung der Handys auf dem Schulgelände.

Parallel dazu lernten sich die Klassengemeinschaften untereinander, mittels Kennlernspiele, kennen. So wurden erste Kontakte zwischen den Schülerinnen und Schülern geknüpft und die gemeinsamen Hobbys kamen in den Vordergrund. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen machten die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen eine Rallye rund um das Schulgelände. Auf diese Weise lernten die Schülerinnen und Schüler sich untereinander kennen, sowie das Schulgelände und auch ihre zukünftigen Mitschüler. Neben den Klassenlehrern halfen auch Mentorinnen und Mentoren der Jahrgangsstufen 8 und 9 bei der Organisation des Kennlernnachmittags. Diese werden unter anderem Ansprechpartner für ihre jeweiligen Klassen sein und organisieren die im fünften Schuljahr folgenden Sozialtrainingstage.

Im Anschluss wurden die letzten Organisatorischen Themen von den Klassenlehrern mit den Schülerinnen und Schülern geklärt. Darunter fiel die Beschaffung der Materialien, welche nächstes Schuljahr benötigt werden. Danach ging es zurück zu ihren Eltern, während auf dem Schulhof von Freiwilligen für Verpflegung gesorgt wurde.

 

Trotz der schlechten Wetterverhältnisse an diesem Tag hatten die Schülerinnen und Schüler sehr viel Spaß am Kennenlernen der neuen Klassenkameraden und freuen sich auf das kommende Schuljahr. Auch die Eltern konnten viel mitnehmen und können sich nun zu Hause über die Sommerferien mit ihren Kindern auf das kommende Schuljahr vorbereiten.

 

Elias Reiter (9c)

Krankmeldungen für Schüler:innen

Mit Beginn des neuen Schuljahres sollen Krankmeldungen für Schüler:innen nur noch auf einen neu installierten Anrufbeantworter gesprochen werden:

Telefonnummer: 02202/96997-66

Endlich wieder Projektwoche am NC

„WeTime“ für die Schulgemeinschaft

Nach langer Zeit des Wartens fand in der Woche vom 25.06.2024 bis zum 28.06.2024, das erste Mal nach Corona wieder, die Projektwoche am NCG statt. Es gab eine große und vielfältige Auswahl an Projekten, zwischen denen die Lernenden sich entscheiden konnten. Darunter fielen unter anderem mehrere Wanderprojekte, Nachhaltigkeitsprojekte, Naturprojekte und kreative Projekte, sowie Möglichkeiten zur Entspannung.  

Wir, als Projekt der Öffentlichkeitsarbeit, haben in dieser Woche einen Großteil der Projekte besucht und möchten unsere Eindrücke mit Ihnen und Euch teilen.  

Zu Beginn der Woche haben sich alle in ihre Projekte eingefunden. In vielen Projekten gab es Personen mit Vorwissen, andere starteten gerade erst in die Themen. Jedoch wurden auch diese schnell abgeholt. Oft wurde sich zunächst, beispielsweise durch Exkursionen, Hintergrundwissen angeeignet. Teilweise wurden die Projekte auch durch externe Helfer unterstützt. Beispiele dafür sind die “Bergischen Schachfreunde”, die beim Schachprojekt von Herrn Meyners Material bereitgestellt haben, Selbach und der Förderverein, die beim Projekt “Hochbeete bauen” die Materialkosten übernommen haben oder das DFB-Mobil, die das Projekt “Fußball” durch Übungen unterstützt haben.  

Ein besonderer Schwerpunkt der Projekte lag auf dem Thema Nachhaltigkeit und der Wiederverwendung alter Materialien. So wurden beispielsweise alte Autoreifen verziert und ungebrauchte Möbel zu Blumentöpfen umfunktioniert. Im Projekt “Upcycling mit der Nähmaschine - aus Alt mach Neu” wurden aus verschiedenen Stoffen neue Produkte erzeugt. Das Mosaikprojekt beschäftigte sich damit Dekorationsartikel aus Knöpfen, Scherben und Muscheln herzustellen und gab alten Dingen damit einen neuen Sinn. 

Die Thematik “We-Time” wurde auch von verschiedenen Projekten aufgegriffen. Oft ging es dabei darum, Zeit für Dinge zu schaffen, die im Unterricht zu kurz kommen. Das Projekt “Entspannung vor Klausurstress” sollte beispielsweise helfen, Klausuren entspannt bewältigen zu können, etwas, was im normalen Unterricht eben nicht behandelt wird. Im Projekt “Kreatives Schreiben” konnten die Schüler an eigenen Texten schreiben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Auch die Sportprojekte gaben den Teilnehmenden die Option ihren Hobbys außerhalb des Sportunterrichts nachzukommen. 

 

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Projektwoche ein Erfolg auf voller Linie war. Die Motivation war in allen Projekten, den Schülern etwas Neues näherzubringen, was auch durchgängig gut aufgenommen wurde. Alle Schüler und Lehrkräfte, mit denen wir geredet haben, sahen die Projektwoche als großartige Erfahrung und Bereicherung der Schulkultur an. Fast alle wünschten sich eine Wiederholung in naher Zukunft. 

Ein Bericht von Franziska Königshofen und Daniel Wolf (Schüler des NCG)

Fotos von Annika Gohrbandt

 

 

Unsere aktuellen Beiträge

  • Berlinfahrt der EF 2025

    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Vier Tage lang, vom 15. bis 18. September 2025, war Berlin das Ziel der Kursfahrt der Jahrgangsstufe der EF, und das zum zweiten Mal. weiterlesen
  • Sportfest Klassen 5-8

    Auf die Plätze, fertig, los – Sportfest der 5 bis 8   Wie auch im letzten Jahr endete dieses Schuljahr für die Klassen der Jahrgangsstufen 5–8 mit einem Sportfest. Die Schülerinnen und weiterlesen
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89

Wir sind für Sie da!

  1. Tel: (02202) 96997 - 0
  2. Fax: (02202) 96997 - 39
  3. Reuterstraße 51
  4. 51465 Bergisch Gladbach
  5. sekretariat@ncg-online.de
  6.  

Wir sind dabei!

 

  1.  
  2.  
  3.  
  4.  
  5.  
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.